Die "Cliffs of Moher" sind eines der meistbesuchten Naturwunder an der Küste Irlands und dürfen natürlich in keinem Besichtigungsprogramm fehlen. Deswegen war diese Attraktion gleich der Anziehungspunkt am ersten Wochenende in Irland. Zwischen 120 und 200 Meter ragen gewaltige Steinfelsen aus dem Meer.
Selbst nelbelverhangen oder eben sturmgepeitscht gehören die "Cliffs of Moher" im Westen des Landes, südlich der Galway Bay, sicherlich zu den spektakulärsten Sehenswürdigkeiten. Gute acht Kilometer ziehen sich die Klippen hin und Claudia und ich haben natürlich einen Blick in die schwindelerregende Tiefe gewagt. Leider war beim diesem Wetter kein Blick über den Atlantik nach Amerika möglich.
4 Kommentare:
Freut mich, dass Du gut angekommen bist. Die "Cliffs" sehen wirklich beeindruckend aus. Hoffe natürlich, dass während Deines weiteren Aufenthaltes weder der Nebel noch das Guinness die Sicht auf solche Sehenswürdigkeiten trüben;-) Wünsch Dir weiterhin einen schönen Aufenthalt und freue mich, bald wieder über Eindrücke aus Irland in Deinem Blog zu lesen.
lg
Karin
Hi Karin,
vielen Dank für deinen Eintrag!
@ Sicht wegen Nebel und Guinness:
Den Guinness Konsum kann ich selbst steuern, nur das Wetter kann ich leider nicht selber beeinflussen. Das Wetter in Irland ist ein wenig "verrückt".
LG, Günther.
hi, hier alex!
nettes mädl da auf den fotos, wer ist das?
die landschaft ist auch toll!
liebe grüsse!
Hallo Alex,
das ausserst nette Maedl ist eine VWL Kollegin aus Graz. Ihr Name ist Claudia Harrer.
LG, Guenther.
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