
Das Bier wird in einem Kolbenglas serviert, das an einem Holzständer befestigt ist. Das Glas wird im Holzständer an die Lippen geführt und der Effekt ist etwa so, als ob man ungeübt aus einem gläsernen Stiefel trinkt. So manches „Kwak“-Glas würde man als Tourist mitgehen lassen, wenn nicht der Wirt der „Dulle Griet“ eine originelle Methode gefunden hätte, um dem vorzubeugen. Wer ein „Kwak“ bestellt, wird erst einmal aufgefordert, einen Schuh auszuziehen. Die Schuhe kommen in einen eigenen Korb, der per Seilzug an die Decke gehievt wird. Erst wenn das Getränk bezahlt und das Glas abgegeben worden ist, bekommt man das Schuhpfand zurück.
www.beerparadise.be
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1 Kommentar:
sicher, dass es in Brüssel ist? lauf Google gibt es in Brüssel kein Vrijdagmarkt, sondern in Brügge und in Gent.
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